Hier finden Sie aktuelle Themen und externe Termine rund um die Umsetzung des BTHG. Sie haben ein für uns relevantes Thema? Dann schreiben Sie uns gern über das Kontaktformular.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) veröffentlicht die überarbeitete Fassung der Gemeinsamen Empfehlung "Einrichtungen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben". Das übergeordnete Ziel dieser Empfehlung ist die Herstellung eines einheitlich sachgerechten Niveaus der Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.
Das Budget für Arbeit soll werkstattberechtigten Menschen den Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern. Oftmals ist das Instrument des Budgets bei Leistungsberechtigten sowie bei potentiellen Arbeitgebern unbekannt. Im Rahmen eines Erklärvideos zum Budget für Arbeit von REHADAT werden die einzelnen Schritte der Beantragung und was dabei zu beachten ist anhand eines Beispiels beleuchtet.
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat die Erfahrungen von Betrieben mit Menschen mit Schwerbehinderungen untersucht und zum Beispiel die Frage gestellt, warum viele Betriebe die Schwerbehindertenquote nicht erfüllen.
Junge Menschen, insbesondere diejenigen mit geringen schulischen und beruflichen Qualifikationen und/oder Behinderungen, brauchen besondere Unterstützung, um auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Probleme beim Ausbildungs- oder Erwerbseinstieg führen häufig zu längerer Arbeitslosigkeit und damit einhergehend zu einer Angewiesenheit auf Grundsicherungsleistungen.
In der Theorie sind die Leistungen der Eingliederungshilfe (SGB IX) und die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung (SGB XI) rechtlich gleichrangig. In der Praxis führt dies zu Abgrenzungsproblemen, welche Leistungen durch die Eingliederungshilfe, die Pflegeversicherung sowie Hilfe zur Pflege (SGB XII) finanziert werden. An dieser Stelle setzt die Empfehlung des Deutschen Vereins an. Neben den rechtlichen Grundlagen und den Verfahren werden darin mögliche Abgrenzungen detailliert vorgestellt.
Mit der Einführung des Budgets für Ausbildung (§ 61a SGB IX) zum 1. Januar 2020 soll die Lücke zwischen dem Schulabschluss und dem Budget für Arbeit geschlossen werden. Zwei Jahre nach Einführung der Leistung werten Dr. Tonia Rambausek-Haß und Lea Mattern von der Humboldt-Universität zu Berlin in einem Fachbeitrag auf www.reha-recht.de einschlägige Literatur und verfügbare Daten zum Budget für Ausbildung aus.
In einem im letzten Jahr publizierten Beitrag im NDV des Deutschen Vereins kritisierte Roland Rosenow eine zu langsame Umsetzung der Vorgaben des BTHG in den Bundesländern, den Abschluss von Übergangsvereinbarungen am Beispiel Baden-Württemberg sowie Regelungen in WBVG-Verträgen, durch die es zur Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen kommen kann. Marcus Rietz, wissenschaftlicher Referent im Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG, hat dazu einige Anmerkungen verfasst.
Im April 2022 hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS) ihren Kennzahlenvergleich Eingliederungshilfe 2022 für das Berichtsjahr 2020 veröffentlicht.
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg hat im April 2022 Hinweise und Empfehlungen zum Bedarfsermittlungsinstrument Baden-Württemberg (BEI_BW) veröffentlicht.
Der Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen hat im April Kooperationsvereinbarungen sowohl mit dem Landkreis Kassel als auch mit der Stadt Kassel abgeschlossen.
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