Guten Tag,
auf geht’s in die nächste Runde unseres Interview-Formats „Drei Fragen an …“. In unserer März-Ausgabe stellt sich Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe, unseren Fragen. Ihre Ausführungen zu den Erfolgen und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) nehmen weitere interessante Aspekte in den Blick. Neugierig geworden? Beide Interviews finden Sie hier.
Neben weiteren Interviews halten wir in den kommenden Monaten auch verschiedene Veranstaltungen für Sie bereit. Wir setzen dabei Themenschwerpunkte bei der trägerübergreifenden Zusammenarbeit und der Teilhabe am Arbeitsleben. Weitere Informationen dazu finden Sie hier im Newsletter und in unserem Veranstaltungskalender.
Nun wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen!
Ihr Team des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG
Meldungen aus dem Projekt
Drei Fragen an Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust
„Ohne eine umfassende Bedarfsermittlung im Einzelfall laufen […] viele Impulse des BTHG ins Leere.“, betont Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust. In unserer März-Ausgabe beantwortet die Bundesgeschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe in unserem Interview drei Fragen zu den Erfolgen und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes.
Nach Dirk Lewandrowski, dem Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe, ist Prof. Dr. Nicklas-Faust unsere zweite Interview-Partnerin und bringt eine andere Perspektive auf das BTHG mit. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist seit 1958 als Selbsthilfe sowie als Eltern- und Fachverband für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien tätig. Im Rahmen des Interview-Formats „Drei Fragen an …“ geben monatlich wichtige Akteure des sozialrechtlichen Dreiecks, der Wissenschaft sowie der Politik Einblicke in die Umsetzung des Gesetzes.
Soziale Teilhabe: Unterstützungsmöglichkeiten zur Teilhabe im Sozialraum
In unserer Veranstaltung am 13.03.2024 haben wir Leistungsträger und Leistungserbringer dazu eingeladen, unseren Teilnehmenden Unterstützungsmöglichkeiten zur Teilhabe im Sozialraum näherzubringen. Nach theoretischen Einführungen zum Sozialraum und in den Leistungskatalog der Sozialen Teilhabe, berichteten Modellkommunen der Initiative „Kommune inklusiv“ wie die Gesellschaft vor Ort inklusiver gestaltet werden kann. Zu den Themen Wohnen, Mobilität und Kommunikation stellten sich verschiedene Praxis-Projekte vor. Abschließend legten wir den Fokus auf die digitale Teilhabe. Die Präsentationen der Vorträge können Sie unter folgendem Link anschauen.