Das BMAS hat das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH (IZA) und das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) e.V. mit der Expertise beauftragt. Mit der Studie sollen „Gründe für die zurückhaltende Nutzung dieses Instruments sowie einschlägige Hemmnisse [ermittelt werden]“ (Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit & Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. 2024: 5). Anhand der Expertise, der ein qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde liegt, sollen auch mögliche weitere Handlungs- und Forschungsbedarfe aufgedeckt werden (ebd.).
Die Expertise enthält zunächst Informationen zum Hintergrund der Expertise und zum Studiendesign. Der empirische Teil umfasst Erkenntnisse aus Experteninterviews und Fokusgruppen zur „Implementation des trägerübergreifenden Teilhabeplanverfahrens in den Trägerbereichen“ (ebd.: 19 ff.), zu Erfahrungen mit der Umsetzung des trägerübergreifenden Teilhabeplanverfahrens (ebd.: 27 ff.) und zu Anlässen eines trägerübergreifenden Teilhabeplanverfahrens (ebd.: 30 ff.). In einem weiteren Kapitel wird auf die Gründe für die geringe Nutzung eingegangen, die in den Interviews und Gruppen herausgearbeitet werden konnten (ebd.: 35 ff.). In einem abschließenden Resümee werden die Erkenntnisse und Handlungsbedarfe zusammengefasst (ebd.: 44 f.).
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Quellen:
- Der Paritätische (2024): Expertise zur trägerübergreifenden Teilhabeplanung veröffentlicht. In: Aktuelles (26.11.2024)
- Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit & Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (2024): Teilhabe gemeinsam planen. Forschungsbericht. In: Forschungsbericht Teilhabe gemeinsam planen (PDF-Dokument) (26.11.2024)