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Mit seinen Rechtsänderungen soll das Bundesteilhabegesetz (BTHG) dazu beitragen, Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Leben und eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Sieben Jahre nach der Einführung des BTHG stellte sich vor diesem Hintergrund die Frage: Kommen die Änderungen bei allen leistungsberechtigten Personen gleichermaßen an und wenn nicht, wo liegen die Gründe?

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet für die Förderperiode 2024 (Projektstart ab 01.11.2024 oder später) aus dem Partizipationsfonds die Förderung neuer Projekte an. Mit diesen Projekten sollen die Fähigkeiten und Möglichkeiten bundesweit agierender Verbände und Organisationen von Menschen mit Behinderungen verbessert werden, um Politik und Gesellschaft auf Bundesebene gleichberechtigt mitzugestalten.

Das Tool „LVR-Beratungskompass“ stellt vorrangig Informationen zu sozialen Beratungsleistungen bereit. Ab jetzt können darüber auch digital Anträge für Leistungen der Eingliederungshilfe gestellt werden.

Die Broschüre mit dem Titel „Mein Recht auf Rehabilitation und Teilhabe – Was hat sich seit Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes geändert…?“ gibt einen Einblick in neue Leistungsansprüche für Leistungsberechtigte sowie Hinweise zur erfolgreichen Durchsetzung dieser.