Wie können sich Leistungsträger und Leistungserbringer besser auf die individuellen Bedarfe von Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen ausrichten? Dazu sprach Julia Fischer-Suhr vom Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW in unserem kostenfreien Online-Vortrag.
Wie wirken sich die Regelungen des BTHG auf queere Menschen mit Behinderung aus bzw. wie verhält es sich mit dem Wunsch- und Wahlrecht und der sexuellen Selbstbestimmung? Dieser und weiterer Fragen widmete sich Michael Kamphus, Vorstand queerhandicap e.V., in unserem kostenfreien Online-Vortrag.
Werden die Bedürfnisse neurodivergenter Menschen in der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) berücksichtigt? Dieser Frage widmete sich Kai Beier, Coach für Autismus, Inklusion und Teilhabe und Lehrbeauftragter für Inklusion an der Evangelischen Hochschule Berlin, in unserem kostenfreien Online-Vortrag.
Bedarfsgerechte und passgenaue Leistungen für Menschen mit Behinderung – das ist ein Ziel des Bundesteilhabegesetzes. Wie jedoch erleben Menschen mit Fluchterfahrung, die selbst eine Behinderung haben, diesen Wandel? Dieser Frage ging Ulrike Schwarz, Projektleiterin Vielfalt Inklusiv von MINA e.V. in unserer digitalen Veranstaltung nach.
Die 14. Fachtagung zum Entlassungs- und Übergangsmanagement des Fachverbands für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik befasste sich mit den soziale und digitalen Teilhabechancen im Entlassungs- und Übergangsmanagement. Tristan Fischer, wissenschaftlicher Referent im Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG, berichtete hierbei über die Neuerungen im Sozialgesetzbuch durch die Einführung des BTHG.