Die Änderungen des BTHG für die Beratung von Menschen mit Behinderungen
Andrea Fabris, Referentin für Gesundheits- und Sozialpolitik beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) e.V., gibt einen Überblick über die Beratungslandschaft für Menschen mit Behinderungen. Frau Fabris erläutert die gesetzlichen Änderungen und die Bedeutung von Netzwerk- und Kooperationsstrukturen, um Erfahrungen und Expertenwissen zielgerichtet einzubringen.
Die Präsentation zum Mitschnitt finden Sie hier:
Aufgabe, Ziele und Grenzen der EUTB
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung ist als niedrigschwelliges, lokales Beratungsangebot für Menschen mit Behinderungen angelegt. Die Beraterinnen und Berater sind oft selbst Betroffene. Wer genau hinter der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung steht und zu welchen Themen die EUTB-Stellen beraten dürfen, ist Gegenstand dieser digitalen Fachveranstaltung. In einem kurzen Input informiert zunächst die Fachstelle Teilhabeberatung über ihre Aufgaben. Anschließend stellen Friederike Hellinger (Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg gGmbH) und Annette Pauli (EUTB der Landesvereinigung SELBSTHILFE e.V. Saarland) Angebote, Aufgaben und Ziele ihrer Beratungsstellen vor.
Die Präsentation von Dr. Diana Peitel können Sie hier herunterladen.
Die Präsentation von Friederike Hellinger können Sie hier herunterladen.
Die Präsentation von Annette Pauli können Sie hier herunterladen.
Vernetzungsangebote der BAR
Mit den Ansprechstellen für Reha und Teilhabe und der Hospitationsbörse stellt die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) zwei wesentliche Vernetzungsangebote im Kontext der Teilhabeberatung bereit.
Carola Penstorf (Fachreferentin Entwicklung & Ausgestaltung des Reha-Prozesses) und Markus Twehues (Teamleiter Entwicklung & Ausgestaltung des Reha-Prozesses) informierten in diesem einstündigen Seminar über die beiden Angebote und beantworteten Fragen zur Arbeit der BAR.
Die Präsentation können Sie hier herunterladen.