Das barrierefreie Programm der Auftaktveranstaltung können Sie hier herunterladen:
Das Projekt Umsetzungsbegleitung BTHG gibt seinen Auftakt
Die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller im Bundesministerium für Arbeit und Soziales sagte zu Beginn der Veranstaltung: „Gemeinsam haben wir es geschafft, ein Gesetz zu erarbeiten, dass mit Fug und Recht als eine der richtungsweisenden Sozialreformen der letzten Jahre bezeichnet werden kann. Und eines kann ich ganz deutlich sagen: Ohne Sie und Ihre Bereitschaft zum Dialog gäbe es das BTHG nicht. Es ist uns trotz sehr unterschiedlicher Erwartungen und Wünsche gelungen, am Tisch zu bleiben und in vielen Gesprächen Meinungen und Argumente zu einem Gesetz zu verdichten.“
Dokumentation 27. November 2017
Die Präsentationen der Referenten, Audioaufnahmen und Zusammenfassungen des ersten Veranstaltungstags finden Sie unter folgendem Link:
Dokumentation 28. November 2017
Die Präsentationen der Referenten, Audioaufnahmen und Zusammenfassungen des zweiten Veranstaltungstags finden Sie unter folgendem Link:
Eindrücke von der Auftaktveranstaltung
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© Deutscher Verein
Johannes Fuchs, Präsident des Deutschen Vereins, begrüßte die Teilnehmer und eröffnete die Veranstaltung.
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© Deutscher Verein
Johannes Fuchs und Nora Schmidt, Geschäftsführerin des Deutschen Vereins, stellten die Genese, Zielsetzung und Methoden des Projekts vor.
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© Deutscher Verein
Nora Schmidt stellte den Teilnehmern die Projektwebsite und die verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten und Veranstaltungen vor.
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© Deutscher Verein
Einen Einblick in die politische Bedeutung des BTHG gab Gabriele Lösekrug-Möller, parlamentarische Staatssekretärin im BMAS.
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© Deutscher Verein
Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, ergänzte ihre Vorrednerin um die Perspektive der Betroffenen.
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© Deutscher Verein
Dr. Rolf Schmachtenberg, Leiter der Abteilung Teilhabe, Belange von Menschen mit Behinderungen, Soziale Entschädigung, Sozialhilfe im BMAS, berichtete zum Umsetzungsstand des BTHG auf Bundesebene.
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Michael Ranft, Leiter der Abteilung Frauen, Soziales, Familie, Integration im Ministerium für Arbeit, Soziales, gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, berichtete aus Sicht der Bundesländer von der Umsetzung der Neuerungen.
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© Deutscher Verein
Aus Sicht der Kommunen berichtete Dr. Uda Bastians, Referentin beim Deutschen Städtetag.
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© Deutscher Verein
Moderiert von Frau Dr. Julia Kropf (r.) standen (v.l.) Uda Bastians, Michael Ranft und Rolf Schmachtenberg im Anschluss den Teilnehmenden Rede und Antwort.
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© Deutscher Verein
Die zweite Vertragsrunde zum Umsetzungsstand des BTHG eröffente Antje Welke, Justiziarin und Leiterin der Abteilung Konzepte und Recht der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., Sie berichtete aus Sicht der Leistungserbringer.
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© Deutscher Verein
Dr. Elisabeth Fix, Referentin beim Deutschen Caritasverband, ergänzte die Sicht der Fachverbände von Menschen mit Behinderungen um die Perspektive der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege.
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© Deutscher Verein
Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der BAG Selbsthilfe, informierte stellvertretend für den Deutschen Behindertenrat, wie die Umsetzung des BTHG aus Sicht der Betroffenen gelingt.
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© Deutscher Verein
Den Abschluss des ersten Tages bildete eine Gesprächsrunde mit ( hinten v.l.) Herrn Danner, Frau Fix und Frau Welke, moderiert von Frau Dr. Kropf (vorne), die auf Fragen der Teilnehmenden antworteten.
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© Deutscher Verein
Den zweiten Veranstaltungstag eröffnete Wolgang Eicher, Vorsitzender Richter am BSG, 8. Senat (a.D.), mit einer juristischen Perspektive auf das BTHG.
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© Deutscher Verein
Im Forum 1 berichteten Thomas Schmitt-Schäfer, transfer, und Dr. Dieter Schartmann, LVR, moderiert von Prof. Dr. Johannes Schädler, Universität Siegen, zur Frage "Bedarfsermittlung orientiert an der ICF - was bedeutet das für die Praxis?".
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© Deutscher Verein
Im Forum 2 referierte Marc Nellen (Mitte), Leiter des Referats Eingliederungshilfe, Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz, Hilfe in besonderen Lebenslagen im BMAS, zum Thema "Teilhabe- und Gesamtplanung als Chance für Leistungen wie aus einer Hand". Das Forum moderierte Daniel Heinisch (l.), Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin.
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© Deutscher Verein
Ebenfalls zu diesem Thema "Teilhabe- und Gesamtplanung als Chance für Leistungen wie aus einer Hand" sprachen Dr. Michael Schubert, Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation, und Ute Winkelmann-Bade von der Freien und Hansestadt Hamburg.
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© Deutscher Verein
Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen des Landes Rheinland-Pfalz, sprach in Forum 3 zu "Teilhabe am Arbeitsleben". Moderiert wurde das Forum von Andreas Krampe, Deutscher Verein.
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© Deutscher Verein
Ebenfalls zu "Teilhabe am Arbeitsleben" referierte Dr. Fritz Baur, Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen.
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Im Forum 4 referierte Dirk Lewandrowski vom LVR zum Thema "Trennung von Fach- und existenzsichernden Leistungen".
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© Deutscher Verein
Ergänzt wurde das Forum 4 "Trennung von Fach- und existenzsichernden Leistungen" durch konkrete Berechnungen von Uta Frieske, Lebenshilfe Landesverband Sachsen.
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© Deutscher Verein
Zum Abschluss des zweiten Veranstaltungstages gaben die Moderatoren der Foren im Gespräch mit Dr. Julia Kropf und den Teilnehmenden, Einblick in die Ergebnisse der Foren. Von links: Prof. Dr. Johannes Schädler, Robert Richard, Daniel Heinisch und Andreas Krampe.